Wenn wir immer das tun, was wir immer getan haben,
werden wir immer dort sein, wo wir immer gewesen sind.
(Rick Warren)
Erziehende in (sozial)pädagogischen Institutionen (Kinderheim, Kindertagesstätte, Hort, ...), welche die Existenzielle Pädagogik anwenden, melden zurück, dass es ihnen nun besser gelinge, sich auf die Kinder einzulassen und auf sie einzugehen. Dies führe zu einer vertrauensvollen Beziehung zu den und zu vermehrter Wertschätzung der Kinder. Erziehung wird für sie dadurch leichter. Sie trauen sie den Kindern und Jugendlichen mehr zu, greifen ihre Ideen auf, übergeben ihnen daher mehr Verantwortung und lassen sie mehr mitgestalten. Zudem könnten sie als Erziehende besser zu sich selbst stehen und besser mit sich selbst umgehen. Sie könnten sich mehr zurücknehmen, gingen ihre Arbeit gelassener und mit mehr Freude an. In den Organisationen, in denen eine Organisationsentwicklung auf dieser Basis gestartet wurde, führte diese zu mehr Verständnis, Vertrauen, Wertschätzung untereinander sowie zu einem verstärkten Dialog und damit zu einem verbesserten Arbeitsklima.